ARTBOOKS FOR ARTTEACHERS
Just My Type is a book of stories about fonts. It examines how Helvetica and Comic Sans took over the world. It explains why we are still influenced by type choices made more than 500 years ago, and why the T in the Beatles logo is longer than the other letters. It profiles the great originators of type, from Baskerville to Zapf, as well as people like Neville Brody who threw out the rulebook. The book is about that pivotal moment when fonts left the world of Letraset and were loaded onto computers, and typefaces became something we realized we all have an opinion about. And beyond all this, the book reveals what may be the very best and worst fonts in the world – and what your choice of font says about you.
Today we can imagine no simpler everyday artistic freedom than the pull-down font menu. Here is the spill of history, the echo of Johann Gutenberg with every key tap. Here are names we recognize: Helvetica, Times New Roman, Palatino and Gill Sans. Here are the names from folios and flaking manuscripts: Bembo, Baskerville and Caslon. Here are possibilities for flair: Bodoni, Didot and Book Antiqua. And here are the risks of ridicule: Brush Script, Herculanum, Braggadocio and Comic Sans.
Giovanni Bellini gilt zurecht als eine der zentralen Figuren der italienischen Frührenaissance. In kritischer Auseinandersetzung mit der Kunst und Kunsttheorie seiner Epoche entwickelte er eine Malerei, die durch ihren Detailreichtum und zugleich durch neue Farb- und Lichtwirkungen fasziniert. Der opulente Bildband präsentiert Bellinis uvre von den frühen Anfängen bis zu Meisterwerken wie seiner berühmten Pietà und seinen großformatigen Altarbildern. Die detailgenaue Betrachtung zahlreicher Gemälde in hervorragenden Abbildungen lässt die außergewöhnliche Qualität von Bellinis Arbeiten anschaulich werden. Die weitreichende Bedeutung und Komplexität des Werks erschließt sich durch die kenntnisreiche Gegenüberstellung mit dem kulturellen und persönlichen Umfeld des venezianischen Ausnahmekünstlers.
Als Johnatans Crarys Studie in den USA erschien, löste sie weit über den akademischen Zirkel hinaus heftige Diskussionen aus. Im Zusammenhang mit den Debatten über das Verhältnis von Technologie und Wahrnehmung, die Ursprünge der Moderne, Kunst und Sehen entwirft Crarys Essay eine verblüffende Geschichte von den Ursprüngen moderner Wahrnehmungstheorien am Beginn des 19. Jahrhunderts. In den gegenwärtigen Debatten der Kultur-, Medien- und Geschichtswissenschaft spielt die Wahrnehmungstheorie eine entscheidende Rolle: Sie leistet die Verbindung zwischen einer Theorie der Bildmedien und des Betrachters, zwischen einer Untersuchungder physiologischen und psychologischen Voraussetzungen und einer Kulturgeschichte der Wahrnehmung. Jonathan Crarys neues Buch gibt den Diskussionen eine überraschende Wendung, indem es den Begriff der Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt rückt. Die Aufmerksamkeit, das heißt die Art und Weise, in der wir etwas bewusst wahrnehmen, ist das Ergebnis von radikalen Veränderungen der Wahrnehmung selbst, deren Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgt werden können.
The history of the painting is not certainly known; it may have been commissioned by one of the Medici family, but the certainty of its commission is unknown. It draws from a number of classical and Renaissance literary sources, including the works of the Ancient Roman poet Ovid and, less certainly, Lucretius, and may also allude to a poem by Poliziano, the Medici house poet who may have helped Botticelli devise the composition. Since 1919 the painting has been part of the collection of the Uffizi Gallery in Florence, Italy.
Beginning in the mid-1960s, Nauman exploited the ubiquity of neon signage to produce “art that would kind of disappear, an art that was supposed to not quite look like art.” He created luminous wordplays that alluded to tensions both individual and social, but which challenged viewers to find their own resonance.
GLOBALER, WEIBLICHER, AKTUELLER: DIE NEUE AUFREGENDE KUNSTGESCHICHTE VON CHARLOTTE MULLINS
Mit diesem Buch liegt eine neue, umfassende Geschichte der Kunst vor, glänzend und mit spielerischer Leichtigkeit erzählt von der englischen Kunsthistorikerin Charlotte Mullins. Es ist höchste Zeit für eine aktuelle und globale Neubetrachtung – denn die Kunstgeschichte wurde bisher vor allem aus eurozentristischer Perspektive und am Beispiel vorwiegend männlicher Protagonisten erzählt. Wir begeben uns auf eine faszinierende Zeitreise, die bei den ersten Bildzeugnissen in der Frühsteinzeit beginnt und bei jüngsten Phänomenen wie NFTs aufhört. Neben den klassischen Meisterwerken werden gleichrangig auch die Nok-Terrakotten Nigerias, mexikanische Wandmalereien oder die feministische Kunst der Guerilla Girls vorgestellt – vor unseren Augen entsteht so ein wahrhaft weltumspannendes Panorama, das auch bisher vernachlässigte Positionen einbezieht.
Die Ausstellung Venezia 500<< - Die sanfte Revolution der venezianischen Malerei -
widmete sich den bahnbrechenden Neuerungen der venezianischen Malerei der Renaissance, die bis weit in die europäische Moderne nachwirkten. Sie vereinte 15 Meisterwerke der Münchner Sammlung mit rund 70 internationalen Leihgaben und konzentrierte sich dabei auf Porträts und Landschaften aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
ein einzigartiges Kompendium der Pigmente und Farbstoffe
Das Kompendium mit 367 Pigmenten und Farbstoffen umfasst eine weite Palette an Farbmitteln und ist neu nach chemischen Kriterien gegliedert. Der Einbezug von über 30 Gemälden und anderen Kunstwerken (z.B. Fresken) aus allen Epochen der Malerei verknüpft die Welt der Farbmittel direkt mit der Kunstgeschichte.
17 Pigmentanalysen von Gemälden und anderen Kunstwerken erweitern das Blickfeld und stellen ebenfalls Bezüge zur Kunstgeschichte her. Kenntnisreich und innovativ hat Juraj Lipscher die Auswahl der Werke vorgenommen und die Analyseergebnisse dargestellt. So wird bereits im Kompendium die Frage nach der materiellen Grundlage der Malerei in vielfältiger Weise beantwortet.
Blue has no dimensions, it is beyond dimensions, whereas the other colours are not....All colours arouse specific associative ideas, psychologically material or tangible, while blue suggests at most the sea and sky, and they, after all, are in actual, visible nature what is most abstract.
Yves Klein
Giovanni Bellini gilt zurecht als eine der zentralen Figuren der italienischen Frührenaissance. In kritischer Auseinandersetzung mit der Kunst und Kunsttheorie seiner Epoche entwickelte er eine Malerei, die durch ihren Detailreichtum und zugleich durch neue Farb- und Lichtwirkungen fasziniert. Der opulente Bildband präsentiert Bellinis uvre von den frühen Anfängen bis zu Meisterwerken wie seiner berühmten Pietà und seinen großformatigen Altarbildern. Die detailgenaue Betrachtung zahlreicher Gemälde in hervorragenden Abbildungen lässt die außergewöhnliche Qualität von Bellinis Arbeiten anschaulich werden. Die weitreichende Bedeutung und Komplexität des Werks erschließt sich durch die kenntnisreiche Gegenüberstellung mit dem kulturellen und persönlichen Umfeld des venezianischen Ausnahmekünstlers.
GLOBALER, WEIBLICHER, AKTUELLER: DIE NEUE AUFREGENDE KUNSTGESCHICHTE VON CHARLOTTE MULLINS
Mit diesem Buch liegt eine neue, umfassende Geschichte der Kunst vor, glänzend und mit spielerischer Leichtigkeit erzählt von der englischen Kunsthistorikerin Charlotte Mullins. Es ist höchste Zeit für eine aktuelle und globale Neubetrachtung – denn die Kunstgeschichte wurde bisher vor allem aus eurozentristischer Perspektive und am Beispiel vorwiegend männlicher Protagonisten erzählt. Wir begeben uns auf eine faszinierende Zeitreise, die bei den ersten Bildzeugnissen in der Frühsteinzeit beginnt und bei jüngsten Phänomenen wie NFTs aufhört. Neben den klassischen Meisterwerken werden gleichrangig auch die Nok-Terrakotten Nigerias, mexikanische Wandmalereien oder die feministische Kunst der Guerilla Girls vorgestellt – vor unseren Augen entsteht so ein wahrhaft weltumspannendes Panorama, das auch bisher vernachlässigte Positionen einbezieht.
»Notation. Kalkül und Form in den Künsten«, eine Ausstellung des ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe und der Akademie der Künste, Berlin, widmet sich dem vielfältigen Spektrum der künstlerischen Prozesse zwischen Konzept und Werk.
Die Ausstellung setzt Arbeiten aus allen Bereichen der Kunst von 1900 bis heute zueinander in Beziehung: Zeichensysteme zu Literatur, Musik, Malerei, Choreografie, Architektur, Fotografie, Film und Medienkunst.
Body of Art is the first book to explore the various ways the human body has been both an inspiration and a medium for artists over hundreds of thousands of years. Unprecedented in its scope, it examines the many different manifestations of the body in art, from Anthony Gormley and Maya Lin sculptures to eight-armed Hindu gods and ancient Greek reliefs, from feminist graphics and Warhol's empty electric chair to the blue-tinted complexion of Singer Sargent's Madame X.
Celebrated photographer Robert Mapplethorpe challenged the limits of censorship and conformity, combining technical and formal mastery with unexpected, often provocative content that secured his place in history. Mapplethorpe’s artistic vision helped shape the social and cultural fabric of the 1970s and ’80s and, following his death in 1989 from AIDS, informed the political landscape of the 1990s. His photographic works continue to resonate with audiences all over the world.
„Die Erinnerung ist die Bedingung jeden schöpferischen Aktes, jedes Aufbaus der Zukunft, aber wir bestehen auch aus Vergessen. Es gibt keine Erinnerung ohne dieses enorme und mächtige Gegengewicht des Vergessens. Ist der Schaffende nur ein Archäologe der Erinnerung und des Vergessens?”
Anne & Patrick Poirier
The most comprehensive exploration of the art of the Japanese garden published to date, this book covers more than eight centuries of the history of this important genre. Author and garden designer Sophie Walker brings fresh insight to this subject, exploring the Japanese garden in detail through a series of essays and with 100 featured gardens, ranging from ancient Shinto shrines to imperial gardens and contemporary Zen designs. Leading artists, architects, and other cultural practitioners offer personal perspectives in newly commissioned essays.
Grid Index, Carsten Nicolai’s exhaustive compendium of grids and tilings, is no exception. Progressing along its lone axis, the book is a sequence of 294 different dissections of the Cartesian plane. It’s a difficult kind of dimensional collapse, arranging the planar into the linear, though imperfect at moments, Nicolai is at home working within self-imposed constraints. The artist’s affinity for grids, the Wim Crouwel–esque typography on the book’s cover, and much of his previous work, including his spare musical releases as Alva Noto, suggest as much. Now Nicolai offers us a generative codex, a source manual for some of the geometric structures underlying the visual world.
Over the past three decades, Christian Marclay has established himself as a formidable contemporary artist, exploring the rich juncture-points between the visual arts, film and mass-market musical culture. The photograms in this exhibition are made with music cassette tapes he physically disassembled. In some, the plastic cases form austere grids; in others, spools of unwound tapes have been strewn over the surface of the paper in loops and twists, recalling canvases by Twombly or Pollock. The titles of these works, including Allover (Dixie Chicks, Nat King Cole and Others) and Allover (LeVert, Barbara Streisand and Others), derive from the specific tapes used in making each image.
Marcel Mariën_L'introuvable_1937